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Danke für all eure Antworten! Auf Entocort habe ich leider nicht angesprochen! Das war sozusagen der erste Schritt nach bzw. auch zusammen mit Mesalazin. Cookiebuddah, du hast vollkommen recht und das hat mein Arzt mir auch so gesagt! Aber ich habe damals aus gegebenen Gründen gebeten die Cortisontherapie hinten anzustellen. Einerseits weil ich wusste, dass ich mich auf ihre Wirkung "verlassen" kann wenn es mir dann wirklich mal schlecht gehen sollte und andererseits weil es für mich keinen denk...
Vielleicht könnt ihr mir in einem auch erklären warum die Absätze in meinen Beiträgen immer ignoriert werden? Ich kann so oft Enter drücken wie ich will, am Ende ist es doch ein zusammenhängender Textblock :D
Hallo ihr Lieben, Ich will mich mit meiner Geschichte kurz fassen, denn im Grunde möchte ich hier einfach nur hören ob ihr meine Entscheidung teilen würdet. Als der Crohn bei mir im Alter von 17 Jahren ausbrach hat es ca. 1,5 Jahre und einen gewaltigen Haufen an Medikamenten und anderen Mitteln gebraucht bis mir endlich geholfen werden konnte. Ich muss dazu sagen, dass ich damals nicht grade in den besten Händen war, und mir zB. Aza vollkommen falsch verabreicht wurde. Wie dem auch sei... im End...
Ich ziehe mich jetzt auch aus dem Thema zurück. Wenn caldon erst mal ein paar Jahre länger krank ist (und auch etwas reifer geworden ist) wird er ohnehin noch einiges überdenken. Bei so einer Krankheit kann man sich halt nicht immer alles aussuchen...leider.
Mein Mitbewohner und guter Freund wurde innerhalb von 5 Monaten von Leukämie geheilt. Dank Chemo, dank Spendern, dank der Medizin. Punkt aus. Deine Lebenseinstellung tut mir leid! Noch tragischer finde ich aber das du deinen Pessimismus so heftig propagierst! Ich war einmal dank Medizin für 4 Jahre symptomfrei. Und die Geschichte meines Mitbewohners lässt mich nur umso mehr an das Potential medizinischer Forschung glauben. Vor 15 Jahren gab es sicherlich auch so Leute die deine Meinung gegenüber...
Lieber Caldon, Dein Halbwissen wird dir noch einmal zum Verhängnis. Die Studie des UK Heidelberg schließt eine Autoimmunkrankheit überhaupt nicht aus - in keinem Wort! Bitte befasse dich mit der sog. erlernbaren Immunität. Dann wirst du es vielleicht verstehen. Eine Autoimmunkrankheit ist nicht zwangsweise genetisch bedingt! Es ist eine Fehlfunktion des Immunsystems, das hat überhaupt nichts mit Genen zu tun. Ich bin auch sehr offen gegenüber alternativen Heilmitteln. Und oft frage ich mich was ...
Lieber Caldon, der Vergleich mit Krebs ist gut! Jedoch stützt du bei näherer Kenntnis damit die Autoimmuntheorie. Die Ursache für Krebs ist immer in erster Linie Veranlagung, in zweiter Linie ein Zusammenwirken aus Veranlagung und Umwelteinflüssen. Damit meine ich das du je nach Veranlagung, auch OHNE krebserregende Umwelteinflüsse früher oder später Krebs kriegen wirst. Kurze Erklärung: Hautkrebs zB. entsteht wenn UV-Strahlung das Erbgut deiner Hautzellen beschädigt und das Körpereigene DNA-Rep...