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Hallo Ruth, vielen herzlichen Dank, dass Du dir über so viele Jahre die Zeit genommen hast uns Betroffene mit Informationen zu versorgen und über das Forum die Möglichkeit geboten hast uns auszutauschen. Ich habe Verständnis für deine Entscheidung, weiss ich doch selbst, dass man, wenn die Kräfte nachlassen nur noch halbe Sachen machen kann und halbe Sachen sind nicht unser Ding. Ich wünsche dir für die Zukunft noch alles erdenklich Gute und sage nochmals: DANKE, DANKE, DANKE
Mein Sohn hatte vor einigen Jahren eine ähnlich gelagerte Fistel, allerdings noch keinen Abszess. Die Fistel wurde gespalten; er hatte cirka 4 Wochen mit den Folgen des Eingriffs zu kämpfen (Säuberung!!!), dann war der Spuk vorbei und seitdem (3 Jahre) ist Ruhe. Ich wünsche dir eine ebenso problemlose Lösung der Angelegenheit.
Da bist du aber ganz schön mutig, wenn du in Streifen geschnittene Karotten ist. Wie ja schon einige User geschrieben haben verträgt man rohe Karotten nur schwer, weil sie extrem schwer verdaulich sind und natürlich unseren Darm super belasten. Ich war auch einmal so richtig gierig auf Karotten und habe einige davon frisch aus dem Beet gezogen, ein bißchen gereinigt und dann rein. Natürlich nur schlampig gekaut. Was war die Folge. In der Nacht bekam ich starke Bauchschmerzen und da wo ursprüngli...
Liebes Ruthchen, alle Kraft der Welt für dich zur Bewältigung deiner Probleme.
Aber natürlich macht es Sinn für eine Mitgliedschaft im DCCV Geld auszugeben. Ich bin seit 1988 Mitglied und weiß, dass die DCCV eine wirklich starke Interessenvertretung der CED-Patienten ist. Auch der regelmäßig erscheinende "Bauchredner" ist ein sehr informatives Organ dem ich schon gute Tipps entnehmen konnte. Durch die Förderung von Studien trägt die DCCV bei, dass sich die Forschung verstärkt mit den Ursachen von CED befasst. Je mehr Mitglieder die DCCV hat, desto größer ist ihr Gewicht be...
Hi, gerne, das hat sich bei mir natürlich schon eine Zeit hingezogen. Allein schon wegen meines fortgeschrittenen Alters und dann natürlich auch, weil es sich um die vierte Darm-OP gehandelt hat. Also drei Wochen Klinikum weil es auch zur Wundinfektion kam und dann zwei Monate außer Gefecht. Mit Sport ging vorher schon nicht mehr viel und nachher noch weniger. Aber wie gesagt, das ist auch eine Folge des Alters und der Vorgeschichte, sowie weiterer Einschränkungen. Ich bin da absolut kein Maßsta...
Hi morbusss, ich hatte auch mal eine Fistel, die lief vom Dickdarm durch den Bauchraum und suchte sich ihren Ausgang im gerade abheilenden Wundbereich nach einer OP. Nachdem sie therapieresistent gegen Humira war wurde sie mittels Bauchschnitt entfernt. Dabei wurde ein kleines Stück Darm mit entfernt. Seit zwei Jahren ist Ruhe an der Front. Ich weiß aber, dass mein Bauch ein "Vulkan" ist und jederzeit wieder ausbrechen kann. Ich wünsche dir eine bessere Therapieprognose.
Ich will hier niemandem Angst machen, aber ich denke, wer frägt möchte auch ehrliche Antworten. Ich hatte das gleiche Problem mit Abszess und Fistelgang der im Bereich der frischoperierten Narbe endete. Anfangs vermutete man, dass es sich noch um Wundsekret handelt das aus der Fistelöffnung kam. Als dann aber nachgewiesenermaßen Stuhl dabei war war alles klar. Die Fistel sollte laut Ärzten von alleine sich verschließen. Das tat sie auch, aber an der falschen Seite, nämlich nicht darmseits sonder...
Hi, deine Geschichte passt so richtig auch in die meine. Nach der ersten OP blieb nur eine leicht wulstige Narbe zurück. Bei der zweiten OP wurde an der gleichen Stelle wie bei der ersten aufgeschnitten und siehe da, es blieb nur eine fadendünne, allerdings stets etwas hellere, Narbe zurück. Aber nach der dritten OP ging es los. Drei Monate nach der OP ein Bauchwandbruch der operiert werden musste und durch Einsetzen eines Netzes stabilisiert wurde. Nun sah der Bauch nicht mehr so schön aus. Es ...
Hi, bei mir ist eine Stenose trotz Cortisontherapie auch nicht zurückgegangen. Es hat sich zwar die Entzündung deutlich gebessert, aber die Engstelle ist halt geblieben. Nach der Operation (rund 30 cm Dick- und Dünndarm) war ich 8 Jahre mehr oder weniger beschwerdefrei. Die Schmerzen nach der OP sind heute nicht mehr das große Problem. Besonders nach einer Schlüsselloch-OP, die ja als Erst-OP meist möglich ist, dürften sie im unteren Bereich liegen, weil das was nach einer OP schmerzt ja nicht d...
Hi, natürlich kannst du die Einnahme von Kortison ablehnen. Ob das aber hilfreich ist, das steht auf einem anderen Blatt. Da würde ich schon ein wenig auf meinen Arzt vertrauen. Cortison ist immer noch das erste Mittel zur Eindämmung eines entzündlichen Prozesses im Darm. Es muss in der Regel auch nur kurzfristig genommen werden und wird dann von anderen Medikamenten abgelöst. Die Wahrscheinlichkeit, dass du bei kurzzeitiger Einnahme schon um dein Gewicht bangen musst ist wirklich sehr klein. Ic...
Hallo zusammen, ich habe alles mögliche getestet und bin schlußendlich zu der Überzeugung gekommen, dass die Nahrung zwar möglicherweise einen Einfluss auf das Geschehen im Darm hat, aber keinen so wirklich entscheidenden. Zumindest was die Konsumierung von Zucker angeht. Nach Diagnostizierung von Morbus Crohn und einer Resektion des terminalen Ileums empfahl mir der Gastroenterologe vollkommen auf Zucker zu verzichten und auf Weißmehl. Dies sei das Ergebnis einer großangelegten Studie aus den U...
Ist zwar schon einige Jahre her, aber ich bekam auch ein CT und musste nicht abführen. Dafür aber drei Becher mit einer weißen Flüssigkeit (Kontrastmittel) trinken, die nicht gerade bombig schmeckte aber eigentlich nur wegen der Menge ein wenig Probleme bereitete.
Worte können nicht ausdrücken was ich fühle. Möge Gott euch die Kraft geben, die ihr braucht um den Verlust zu ertragen. Weil mir mit viel Glück ähnliches erspart blieb denke ich besonders an euch.
Toi, toi, toi. Mädel, du schaffst das, du bist eine Frau und Mutter.
Hallo, ich wünsche dir und besonders natürlich Sebastian alles, alles Gute. Es wird schon klappen, auch wenn es nun natürlich länger dauert als ursprünglich geplant. Bloss eine kurze Schilderung meiner Situation vor ein paar Jahren, die aber ein Klacks war gegen die von Sebastian. Am dritten Tage nach einer Darm-OP lief plötzlich neben dem Drainageschlauch eine schwarzbraune Brühe heraus. Großes Staunen des Teams bei der Visite und gleich ab in den OP. Bauch wieder aufgemacht, festgestellt, dass...
Helfen kann ich dir leider nicht, da ich keine Erfahrung mit einem Pouch habe. Ich hatte mal eine Zeit lang nach einer OP auch das Problem, dass in der Nacht zunächst unbemerkt Stuhl abging (voll in die Hose), ich dabei aber fast immer wach wurde und das Malheur gleich beseitigte. Ich habe dann einige Wochen auf Windeln zurückgegriffen und dann verschwand das Problem plötzlich genau so wieder wie es gekommen war. Das möchte ich natürlich dir auch wünschen.
Ich hatte mal nach einer OP, aber doch deutlich später, auch im Bereich der Narbe einen kleinen, erbsengroßen Knubbel. Dies wurde vom Doc als Fadengranolom diagnostiziert (stammend von den Unterhautnähten). Das sei harmlos und gebe sich meist wieder. Bei mir war es so. Bei dir kann es natürlich auch ganz was anderes sein. Du wirst eh nochmals zur Nachschau müssen und kannst dich dabei schlau machen.
Zitat von »Lampenschirm3000« Kann ich das mit Crohn? Ich würde sagen grundsätzlich JA; aber das muss man sich schon reiflich überlegen ob man dem Stress dem man als Arzt ausgesetzt ist standhält. Ich kenne einen Internisten, der hat MC, aber erst diagnostiziert bekommen als er schon praktizierte. Für Patienten wäre das vielleicht sogar ganz gut, denn dann hätte man einen Doc, der weiss von was man mit ihm redet.
Hallo, bei uns heisst ein altes Sprichwort "Leute zieht euch warm an, die Kälte greift den Darm an." Und da ist viel Wahres dran. Aber von Übelkeit, die ja eher vom Magen ausgeht, habe ich noch nichts gehört. Da tippe ich schon eher, wie bei mir, auf eine viruelle Infektion die nach einigen Tagen wieder abklingt.