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Hallo Rabisch, schön, dass es Dir besser geht. Ich möchte Dich auf keinen Fall verusichern. Aber Du solltest auf jeden Fall mit den Ärzten über eine MRT sprechen. Bei mir ist es so, dass zwischen den entzündeten Stellen im Dürmdarm immer völlig gesunde Teilstücke sind. Deshalb hat der Arzt zunächst auch keine tiefere Spiegelung in den Dünndarm vorgenommen, zumal dies bie mir auch nur sehr schwer möglich ist. Erst die MRT hat dann neben den drei Stenosen im Duodenum weitere 19 Stenosen im Dünndar...
Hallo Rabisch, leider habe ich erst jetzt Deinen Beitrag gelesen. Bei mir wurde vor 6 Jahren MC im Dudodenum und anschließenden Dünndarm festgestellt. Nach den üblichen Untersuchungen wurden mittels MRT 22 Stenosen entdeckt. Die Behandlung wurde dann zunächst mit Decortin und Salofalk begonnen wenig erfolgreich begonnen. Danach wurde Azathioprin schrittweise (jede Woche Steigerung um 50 mg) bis auf 200 mg hochgefahren. Mit jeder Erhöhung des Azathioprins wurde das Decortin reduiziert. Ich hatte ...
Hallo Eva, bei mir wurden nach diversen Untersuchungen und einer MRT insgesamt 22 Stenosen entdeckt. Die ersten drei Stenosen sind im Duodenum (Zwölffingerdarm). Behandelt wurde zunächst mit Cortison und Azathioprin. Da sich keine grundlegende Beserung einstellt, wurden insgesamt 10 Remicadeinfusionen durchgeführt. Diese liefen bei mir wie Wasser und ohne Nebenwirkungen ab. Danach beruhigte sich der MC etwas und die Aktivitäten des MC sind nur noch leicht aktiv. Seit nunmehr fast 4 Jahren wird m...
Ich nehme seit 4 Jahren AZA und habe von September 2007 bis November 2008 insgesamt 9 Remicadeinfusionen bekommen, da ich 22 teils hochgradig entzündete Stenosen im Zwölffingerdarm und Dünndarm hatte. Die Nebenwirkungen der Infusionen beschränkten sich auf 1-2 Tage Müdigkeit, sonst hatte ich keine Nebernwirkungen. Dei Behandlung war ein voller Erfolg, die Entzündungen sind abgeklungen und seitdem nicht mehr aufgetreten. Trotzdem wird die Behandlung mit AZA mit 2 mg/kg/Körpergewicht noch weiter f...
Hallo Mixer, ich habe MC im Zwölffingerdarm und im Jejunum (Leerdarm) und nehme Azathioprin seit nunmehr 3 Jahren. Angefangen habe ich mit 100 mg, da gingen jedoch meine Leberwerte gewaltig in die Höhe. Mein Arzt hat mir dann 25 mg verordnet, die alle 10 Tage um 25 mg bis auf insgesamt 200 mg täglich gesteigert wurden. Damit kam meine Leber zurecht und ich habe jetzt seit längerer Zeit normale Blutwerte. Die anfängliche Müdigkeit durch das AZA hat sich nach einigen Monaten gelegt und ich fühle s...
Hallo Kirsche 38, Ich hatte das gleiche Problem. Mein Versorgungsamt hat mir zunächst auch nur 40 % anerkannt. Habe Widerspruch eingelegt und mit Hilfe meines Hausarztes die psychischen Auswirkungen der Krankheit ausführlich dargestellt. Darauf hin wurden mir 50 % zugestanden. Viele Grüße Timflori
Hallo Carmela, ich nehme seit fast drei Jahren 150 mg Azarhioprin. Anfangs hat meine Leber das Medakament nicht gut vertragen, wir haben dann alle drei Wochen die Dosierung um 50 mg erhöht. Das hat meine Leber dann gut vertragen, nach ca. 6 Monaten waren die Leberwerte wieder normal, das gleiche gilt für die Blutwerte. Viele Grüße Timflori