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Ich habe eine Therapie hinter mir und bemühe mich mir Ruhezonen zu schaffen. Ich neige dazu immer ganz viel Gas zu geben und merke dann nicht, wenn ich meine Kräfte verliere. Mir hilft es öfters Hörbücher zu hören. Ich mag es einfach sehr, sozusagen vorgelesen zu bekommen. Das habe ich in der Therapie für mich rausfkndrn können. Medikamente bekomme ich auch. Sehr niedrig dosiert allerdings. Viele Grüße
Hallo Inaada, Snoopy und Gingko, ich danke Euch für Eure informativen Hinweise, die mir etwas Besonderes geben, nämlich Mut! Oft bin ich dem Zwiespalt, etwas zu unternehmen oder eben in Sicherheit zu Hause zu sitzen. Außerdem mag ich auch nicht jeder Bekannten oder Kollegen aus dem Berufsumfeld mein Problem erklären müssen. Nur irgendwie merken die natürlich auch, dass etwas nicht stimmt. Ich glaube ich schäme mich schon immer im Voraus. Und ich muss versuchen, mir das abzugewöhnen. Mir das Schi...
Hallo Mugi, beim Lesen Deines Beitrages habe ich mich wiedergefunden. Ich habe zumindest auch das Gefühl, dass am Arbeitsplatz und im Bekanntenkreis meine Einschränkungen nach der Cholezystektomie eher auf Unverständnis stoßen (Fehlzeiten, weniger Bereitschaft zur Teilnahme an Aktivitäten außerhalb usw.) Es fällt mir aber auch schwer, denen zu erklären, wie sehr ich durch die plötzlichen Durchfälle eingeschränkt bin. Ist ja auch ein sehr unangenehmes Thema. Viele Grüße
Liebe Mitglieder des Forums, nach einer erfolgten Cholezystektomie vor einem dreiviertel Jahr, schlage ich mich mit immer stärkeren Schwierigkeiten herum, von denen ich merke, dass sie mich auch zunehmend psychisch belasten oder vielleicht sogar in eine Wechselwirkung treten. Schon kurz nach der OP wurde ich von starken Durchfällen geplagt, die ich als kurzfristige Umstellung des Körpers für mich eingeordnet habe. Das waren auch die Aussagen der Ärzte, die sagten, ich solle ausprobieren, welche ...