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Hallo, ich habe ein Pancolitis (mein gesamter Dickdarm ist befallen) und das mit Zucker und den Kohlehydrahten kann ich für mich bestätigen - ich bin einfach absolut schokoladesüchtig und esse gerne auch mal 200 oder 300 gramm auf einmal ;) Meistens habe ich dann die nächsten 1-2 Tage leichte Probleme (Blähungen und leicht erhöhte Frequenz). Eigentlich ziemlich bescheuert, sich dann jedes mal so zu überfressen aber wenn ich ganz ehrlich bin ist das für mich auch ein Stückchen Lebensqualität nebe...
Mir wurde bei den Claversal Mikropellets auch immer schlecht und schwindelig - der Trick war einfach davor etwas zu essen.. So geht es mir bestens! Beste Grüße!
Leider kann ich die hierzu nichts sagen, da ich selbst noch keine Erfahtungen sammeln konnte.. Habe mich nun dazu entschieden weiterhin beim Mesalazin zu bleiben da ich derzeit beschwerdefrei bin und von der darmkrebsvorbeugenden Wirkung des Mesalazin profitieren möchte. Vielen Dank für dein Feedback Anni - hoffen wir einfach, dass uns Forschung und Wissenschaft irgendwann aus der Patsche helfen... :)
Erst einmal herzlich willkommen hier im Forum! Habe selbst irrsinnig viel hier gelesen und stöbere auch jetzt noch sehr oft in den gaaaanz alten Beiträgen bzw Themen herum.. :) Meine CU wurde im Dezember diagnostiziert.. bin daher also selbst auch noch recht frisch ;) 1. Ich hatte im Grunde sogut wie nie Schmerzen im Zusammenhang mit meiner pancolitis (bei mir ist also dergesamte Darm befallen). Nur während des Initialschubes vor ca 3-4 Jahren, damals dachte ich noch an eine Magen-Darm-Grippe......
Hey! Würde mich doch sehr wundern, da das Essen innerhalb von 10 Stunden locker (längst!) gaaanz unten angekommen sein müsste.. ;) Definiere doch mal "seit neustem".. handelt es sich hierbei um Tage oder Wochen?
Hallo zusammen, grundsätzlich geht es mir mit Mesalazin sehr gut (beschwerdefreiheit trotz pancolitis / Dosierung 3g/d), habe aber etwas Bedenken hinsichtlich meiner Nieren. Nicht, dass ich Schmerzen oder so hätte - es sind mehr die langfristigen Bedenken.. Die Frage stellt sich für mich, ob es nicht sinnvoll wäre auf E. coli Nissle umzusteigen (soll ja den gleichen Effekt haben?!), da das Problem hier sozusagen an der Wurzel gepackt würde und es sich auch um kein Medikament im üblichen Sinne ha...
Hey! Also bei mir das früher genauso (als ich noch keine Medis nahm). Mit meiner Erhaltungsdosis von 2x 1,5 g Mesalazin jedoch kenne ich solche Probleme glücklicherweise nicht mehr.. Ich persöhnlich würde mir mal Gedanken über die Ernährung machen - dein Darm scheint sich ja grundsätzlich (fester Stuhl) in einem ganz guten Zustand zu befinden..
Hey! Ich beschreib dir jetzt einfach kurz meine Situation, damit du das besser einordnen kannst: Ich weiß seit etwa 3 Monaten offiziell von meiner CU, wobei ich sie schon seit mindestens 3 Jahren habe. Blut im Stuhl brachte mich eben doch irgendwann zur Spiegelung... ;) Habe 4,5 gramm Mesalazingranulat zur täglichen oralen Einnahme und Mesalazin-Rektalschaum bekommen, wodurch sich meine Beschwerden quasi in Luft aufgelöst haben. Und dennoch werde ich NIEMALS aufhören es zu nehmen, schon alleine ...
Wo wir gerade bei Darmkrebs und erkennen sind... Meinen Recherchen nach entwickeln sich bei einer UC (Pancolitis) keine Polypen sondern das permanent angegriffene Gewebe wird einfach grundsätzlich "bösartig". Eine Früherkennung schütz daher auch nicht vor einer Entfernung des kompletten Darms? Ist das soweit korrekt? Falls nicht kann ich mir auch gut monatliche Spiegelungstermine vorstellen ;)
Vielen Dank euch für die Beiträge! Mittlerweile sind mir noch ein paar Fragen gekommen die ich euch gerne stellen würde: 1. Kann sich eine Pancolitis auch wieder zurückbilden und dann nur in den unteren Regionen "wüten" (Thema Darmkrebs + Dickdarmentfernung)? 2. Ist die Gefährdung eher abhängig von der Größe des betroffenen Bereiches oder von der Intensität der Entzündung? - Habe nun die Befunde der Gewebeproben (3x gering floride Kolitis + 4x mittelgradige floride Kolitis) 3. Es heißt immer, da...
Hallo zusammen, ich möchte mich hier kurz vorstellen und euch kurz erzählen wie mein bisheriger Weg so verlaufen ist. Villeicht taucht beim Schreiben dieses Postings noch die eine oder andere Frage auf - ihr werdet merken, falls das passiert! ;) Übrigens bin ich 25 Jahre als und männlich. Vor etwas mehr als 3 Jahren fing mein Magen (heute weiß ich, dass es der Darm war..) an mir Probleme zu bereiten. Ich hatte öfter mal Durchfälle, jedoch keinerlei Schmerzen oder Blutungen. Anfangs konnteich das...