Suchergebnisse
Suchergebnisse 1-20 von insgesamt 21.
Es geht natürlich nicht um irgendeine Ernährungsumstellung, man muss das schon gezielt und konsequent machen aber es ist ja verboten hier Werbung für alternative Methoden zu machen, von daher werdet ihr es wohl nie erfahren.
Ich bin hier um mich auszutauschen über Erfahrungen aber das ist hier ja scheinbar nicht erwünscht, von daher bin ich hier wohl falsch.
Das hat nichts mit Glück zu tun, man braucht nur seine Ernährung umzustellen und ist meistens innerhalb weniger Tage die meisten Beschwerden los, das ist auch nicht bei jedem anders, das wirkt immer.
Komisch, ich hab nie irgendeine positive Wirkung der Medikamente feststellen können, nur negative, das heisst mir ging es ohne immer wesentlich besser.
Ich empfehl ja keine Dosierung sondern das Absetzen, das einzige was unverantwortlich und gefährlich ist, ist diese Medikamente überhaupt zu nehmen, schon nach wenigen Wochen der Einnahme können irreparable Schäden auftreten, das sagt einem auch alles keiner.
Natürlich meinte ich nicht, dass man es sofort nichtmehr nehmen soll, einfach nach und nach weglassen, wobei das Kortison sowieso schon fast ausgeschlichen war, sie sagte ja sie ist jetzt bei 5mg und hat angefangen mit 60mg pro tag. Von 5mg auf 0 absetzen ist jetzt nicht so dramatisch, man könnte vielleicht noch einen Zwischenschritt mit 2.5mg pro Tag machen ne Zeitlang, wenn einem das zu viel ist aber bei Tabletten in der Größe ist 5mg warscheinlich schon die kleinste Größe die man dosieren kan...
Wenn es vor einem Jahr diagnostiziert wurde, kann es ja noch nicht so schlimm sein. In dem Fall geben die Ärzte meistens erstmal eines von den harmloseren Medikamenten, welche du scheinbar garnicht erst bekommen hast. Danach falls das 3-6 Monate nichts hilft, versucht man ein anderes harmloseres Medikament, wenn das wieder 3-6 Monate nichts hilft, probiert man ein stärkeres und wenn das nichts hilft wieder ein anderes. Erst danach probiert man dann eventuell zwei Medikamente gleichzeitig usw. Da...
Das kann man so generell nicht sagen, man muss sich dran gewöhnen. Erstmal alles kochen und wenn das keine Probleme macht kleine Portionen roh dazu, was man dann steigern kann, wenn mans verträgt.
Ich hab ziemlich gute Erfahrungen, probiers doch einfach aus, der Nachteil daran ist halt, du musst über lange Zeit dich genau dran halten und auch eventuell nochmal individuell schauen was davon du verträgst und was nicht.
Warscheinlich Anfangszeichen einer leichten Colitis Ulcerosa. Guter Zeitpunk um am Lebenstil insbesondere der Ernährung was zu verbessern, bei leichten Symptomen kann man das in der Regel gut wieder hinbekommen aber je schlimmer es wird desto schwieriger ist es, dass man es wieder in den Griff bekommt.
Wieso willst du unbedingt Rente? Hartz4 wirst du eh immer bekommen. Lass dir einfach bescheinigen was du für Einschränkungen hast und dann lass die Jobvermittlung deren Problem sein.
Nein, ich kann dich nicht beruhigen, bei Cortison bekommst du so gut wie immer die bekannten Nebenwirkungen, die einzige Möglichkeit ist es nicht zu nehmen, sonst führt kein anderer Weg an den Nebenwirkungen vorbei.
Oder eben temporäre komplette Erwerbsunfähigkeit, ist doch egal, dann lässt du dich halt ein Jahr krankschreiben und schaust danach weiter. Oder du lässt sie versuchen dich zu vermitteln, was sie höchstwarscheinlich nicht schaffen werden oder du kriegst nen Job wo du keine Probleme hast, was beides aktzeptabel ist. Der Punkt ist eben, dass man diese Darmkrankheiten schlecht als Behinderung anerkannt kriegt und es immer heisst, dass es ja noch besser werden könnte auch wenn die Warscheinlichkeit ...
Völlige Erwerbsunfähigkeit werden sie dir höchstwarscheinlich nicht geben aber du kannst dir vom Arzt bescheinigen lassen, dass du durch diese Symptome vorrübergehend nicht erwerbsfähig oder eingeschränkt erwerbsfähig bist. Dann wirst du zumindest erstmal für ne Weile Ruhe haben.
Ich würd die Nebenwirkungen ganz genau durchlesen, denn solche Medikamente sind nicht ohne. Am besten dazu noch Erfahrungsberichte durchlesen, da kann man dann schöne Schauergeschichten lesen was anderen alles passiert ist damit.
Recherchier mal ein bischen, zuerst dachte ich, dass würde das Problem lösen aber danach habe ich dann Erfahren, dass man diesen "Beutel" dann doch noch ziemlich oft am Tag ausleeren muss etc, von daher bezweifle ich ob das die Situation wirklich verbessert, zumal man dann ja auch noch das Problem ständig damit herumzuhandtieren usw. Ich würd sowas niemals machen.
Ich habe soetwas ähnliches auch gehabt, hört sich nach Colitis Ulcerosa an, bei dir ist es aber sehr schubartig, so hatte ich das noch nie aber das mit der Übelkeit und den Folgen kenne ich auch, nur nicht so kurzfristig. Vielleicht ist es bei dir nicht schlimm genug, so dass man die Entzündung auch sehen kann aber von der Symptomatik ist das sehr in Richtung Colitis.
Vergiss das mit Rheuma, das ist höchstwarscheinlich Fibromyalgie, hab das auch. Ist ne Folgeerkrankung von Colitis oder Morbus, sogar die wohl häufigste mit 50% Warscheinlichkeit. Das heisst jeder zweite von euch hat statistisch auch diese Muskel und Gelenkschmerzen.
Ich habe jetzt seit ca einem Jahrzehnt Colitis Ulcerosa aber bei mir verläuft es nicht schubweise sondern konstant. Natürlich ist es mal schlimmer, mal weniger schlimm aber ich hatte seit meiner ganzen Zeit noch keine Phase wo ich auch nur ein paar Tage Ruhe vor den Symptomen hatte. Natürlich habe ich auch eine Arztkarriere hinter mir aber bisher war nichts imstande mir auch nur ein paar Tage Auszeit zu gönnen, von Mesalazin, Sulfalazin, Budesonid, Kortison etc, alles wirkungslos. Habe natürlich...
Sag doch einfach, dass du aufgrund deiner Krankheit das nicht kannst und gut, warum machst du dir den Stress.